„Die Erkenntnisse über meine Wahlkreiskollegin erschüttern und enttäuschen mich.
Petra Hinz muss über ihren erfundenen Lebenslauf und die Mobbingvorwürfe ihrer Mitarbeiter jetzt vollumfänglich aufklären.
Womöglich steht ihr wegen des Missbrauchs und der Anmaßung von Titeln und Berufsbezeichnungen ein juristisches Nachspiel bevor.
Bundestagsabgeordnete werden vom Volk gewählt und das Parlament sollte möglichst viel gesellschaftliche Vielfalt widerspiegeln. Um als Abgeordneter gewählt zu werden, braucht man kein Abitur, kein Studium oder Staatsexamen, jedoch biografische Aufrichtigkeit und persönliche Integrität.
Petra Hinz hat ihre Wählerschaft angelogen, daraus müssen sie und die SPD unverzüglich Konsequenzen ziehen.“