Nach dem Dammbruch in der Südukraine sind die verheerenden Folgen für Mensch und Natur noch nicht absehbar. Schon jetzt sind zehntausende Menschen in der kritischen Zone des zerstörten Staudamms sind akut durch Überschwemmungen gefährdet. Mehr als 1000 Häuser sind überflutet, Ernten und Umwelt auch langfristig in Gefahr. Viele Menschen drohen ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlagen zu verlieren.
Kai Gehring, grüner Bundestagsabgeordneter für Essen und Kuratoriumsmitglied der „Aktion Deutschland Hilft“ blickt mit großer Sorge auf das Ausmaß der Katastrophe: „Die Zeit drängt. In der ohnehin durch den russischen Angriffskrieg gebeutelten Region kommt es jetzt auf schnelle und zielgerichtete humanitäre Hilfe an.“ Gehring dankt den Hilfsorganisationen des Bündnisses „Aktion Deutschland Hilft“ für ihre Arbeit vor Ort und ruft zum Spenden auf: „Wer den betroffenen Menschen in der Region helfen möchte und die finanziellen Möglichkeiten dazu hat, bitte ich um Unterstützung.“
Gehring appelliert an alle Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen, großzügige Spenden bereitzustellen, um den Betroffenen in dieser schwierigen Zeit beizustehen: „Durch eine gemeinsame Anstrengung setzen wir das unmissverständliche Zeichen, dass wir weiterhin fest an der Seite der Menschen in der Ukraine stehen!“
„Aktion Deutschland Hilft“, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, nimmt Spenden für die Ukraine entgegen. Spenden-Stichwort: „Ukraine“
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft). Online spenden unter: www.Aktion-Deutschland-Hilft.de