Viele junge Menschen zieht es mit guten Gründen an die Hochschulen. HochschulabsolventInnen haben oft höhere Einkommen, sind seltener arbeitslos.
Und, nicht zu unterschätzen: Als Studentin oder Student bin ich dabei, wo das Wissen von morgen entsteht. Ein erfolgreiches Studium ist ein Gewinn für den Einzelnen wie für die Gesellschaft. Universitäten und Fachhochschulen bilden künftige AkademikerInnen und Führungskräfte heran, damit haben sie großen Einfluss auf die Entwicklung unserer Gesellschaft.
Umso wichtiger, dass Hochschulen offen für alle sind – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob aus dem In- oder Ausland, ob Mann oder Frau. Aus Wissenschaft und Wirtschaft wissen wir: Perspektivenvielfalt führt zu besseren Entscheidungen. Offene Hochschulen, die die gesellschaftliche Vielfalt widerspiegeln, können ihre Rolle als Dreh- und Angelpunkt einer Wissensgesellschaft viel besser ausüben. Nicht der Wettlauf um knappe Gelder, sondern um neue Ideen sollte sie atemlos machen!
Wir haben ein Jahrzehnt der Studierenden-Rekorde erlebt. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Darum ist es unabdingbar, unsere Universitäten und Fachhochschulen angemessen und verlässlich zu finanzieren – genauso wie unsere Studentinnen und Studenten.
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