Union und SPD wollen es zwar nicht wahrhaben, aber die Zahlen sind eindeutig: Die BAföG-Erhöhung aus dem letzten Jahr hält nicht Schritt mit der Preis- und Einkommensentwicklung. Darum müssen die Fördersätze noch vor der Bundestagswahl um sechs Prozent und die Einkommensfreibeträge um drei Prozent steigen. Dem schleichenden Attraktivitätsverlust muss ein Riegel vorgeschoben werden. Das BAföG muss zum Leben reichen, Studierende sollen sich ihrem Studium widmen können anstatt ständig zwischen Hörsaal und Nebenjobs zu pendeln.
Antrag als PDF: Antrag_Attraktivitätsverlust_Bafög_stoppen_Drs_18_11178