An diesem Tag einer tiefen Zäsur in den USA diskutieren wir über die Perspektiven der Friedens- und Konfliktforschung hierzulande. Ich finde das durchaus passend. Denn das Verstehen von Konfliktursachen, das Verhindern von Konflikten und Kriegen, mehr Prävention, Rationalität und Gedankenaustausch tun den internationalen Beziehungen gut. Anders gesagt: Postfaktische Einfalt darf die internationale Politik nicht bestimmen; denn es geht letztlich um den Erhalt des friedlichen Zusammenlebens von uns allen. Die Politik ist auf wissenschaftlich fundierte Informationen und Empfehlungen angewiesen. Für uns Grüne ist deshalb klar: Wir müssen die Friedensforschung besser ausstatten und systematisch stärken.
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Zum Lesen: Rede_170120_Friedens-u Konfliktforschung